Da der Verleiher seine Leistung unentgeltlich (ohne Gegenleistung) erbringt, haftet der Verleiher bei Leistungsstörungen (z.B. Verzug) nur für Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. Insofern ist seine Haftung erheblich eingeschränkt.

Bei Sach- und Rechtsmängel haftet der Verleiher nur dann, wenn er den Mangel arglistig verschwiegen hat (§ 600 BGB^@).

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Inhaltsübersicht ... (jura-basic)

1. Begriff und Bedeutung
2. Vertragsschluss
3. Leihverhältnis
4. Vertragspflichten
5. Vertragspartner
6. Verleiher
7. Entleiher
8. Ausleihen
9. Dauerleihgabe
10. Verschlechterungen der Sache
11. Erhaltungskosten
12. Abnutzung
13. Mängelhaftung
14. Eigentumsverhältnis
15. Beendigung des Leihvertrags
16. Kündigung
17. Rückgabe
18. Unmöglichkeit der Rückgabe
19. Diebstahl der Sache
20. Verjährung des Rückgabeanspruchs
21. Abgrenzung zur Schenkung
22. Abgrenzung zum Mietvertrag
23. Gefälligkeit
24. Geldleihe
25. Wohnung

Dokument-Nr. 000212 (Details, unten bei Hinweise), © jura-basic 2022

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Leistet der Schuldner bei Fälligkeit nicht, kommt er dann in jedem Fall in Verzug? Nein (Details).

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Hinweise

Beitrag/Dokument-Nr. 000212, Fachgebiet: Schuldrecht BT, Stand: 15.09.2019

Autor, siehe Impressum

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